Bericht von der Gemeinderatssitzung Haag am 26. März 2019

Teaser-Logo Haag- Aus dem Gemeinderat

Beschlüsse der nicht-öffentlichen Sitzung am 19. Februar

Auftragsvergabe zur Beschaffung von Mährobotern und Vereinbarung mit dem VfR 

Für den Unterhalt der Spiel- und Trainingsplätze der Sportanlagen in Haag vergibt der Gemeinderat den Auftrag für die Lieferung von zwei Mährobotern incl. Einbau des erforderlichen Zubehörs wie Kabel und Stationen an die Firma Max Ismaier KG aus Freising auf der Grundlage des Angebotes in Höhe von 36.295,00 € (brutto, ohne jährliche Wartung) abzüglich drei Prozent Skonto unter Berücksichtigung einer kostenlosen Erhöhung der Garantie der Mähroboter auf drei Jahre.

Für die künftige tägliche Betreuung der beiden Mähroboter durch den Sportverein VfR wird Bürgermeister Geier ermächtigt, mit dem Verein eine Vereinbarung abzuschließen, in der auch geregelt ist, dass die Unterhaltskosten von der Gemeinde getragen werden.

 

Auftragsvergabe der Fliesenarbeiten

Für den Neubau des Leichenhauses in Untermarchenbach erteilt der Gemeinderat den Auftrag für die Fliesenarbeiten an die Firma Josef Knöferl Meisterbetrieb aus Au/Hallertau auf der Grundlage des Angebotes in Höhe von 4.417,59 € (brutto).

 

Beschlüsse der Sitzung am 26. März 2019

Standort für Mobilfunkmast

Ein Mobilfunkunternehmen plant, im Gemeindegebiet in der Nähe des Weilers Sollern einen Mobilfunkmast zu erreichten, um die Versorgung zu verbessern. Denn für die Bewohner der Ortschaften Seeberg sowie Ober- und Untermarchenbach ist es seit langem ärgerlich, dass sie zu Hause oder in ihrem Garten keinen Handyempfang haben. Der Standort liegt allerdings auf freier Fläche, so dass ein Mast weithin sichtbar wäre. Deshalb schlägt der Gemeinderat einen Standort vor, der etwas davon entfernt auf einer baumbewachsenen Kuppe unweit des Marterls am Feldweg zwischen Inkofen und Seeberg liegt. Von dort aus würden noch mehr Häuser besser erreicht werden. Die Versorgung der Haushalte in Obermarchenbach und Seeberg könnte auch noch verbessert werden, wenn der Mast um fünf auf 30 Meter erhöht würde. Der Abstand zur nächstliegenden Wohnbebauung „In der Leiten“ würde rund 400 betragen. Als nächster Schritt muss das Unternehmen mit dem Standortvorschlag des Gemeinderats einverstanden sein und für das Grundstück einen Pachtvertrag mit dem Eigentümer abschließen.